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Aqua Jogging & Deep Water Running

Auch Topathleten steigen regelmässig ins Wasser, um dort fürs Laufen zu trainieren. iMpuls zeigt Ihnen, wie Aquafit geht und was es fürs Training braucht.

Selbst Topathleten steigen regelmässig ins Wasser und führen ein Training durch, bei dem das Herz-Kreislauf-System gefordert und der Bewegungsapparat gleichzeitig geschont wird.

Ganzkörpertraining im Wasser

Sie können im Wasser ein Lauftraining absolvieren – vom Dauerlauf bis zum Fahrtspiel – oder eine komplette Aqua-Fit-Stunde. Diese kann sich so zusammensetzen: 20 Minuten Wassergymnastik mit Kraft- und Haltungsübungen, gefolgt von 30 Minuten Deep Water Running; zum Abschluss 10 Minuten Auslaufen (im Wasser) und entspannende Gymnastik- und Dehnübungen; zur Ergänzung können Sie auch Dehnübungen an Land machen.

Das braucht's

Die Wet Vest-Modelle sind sehr leicht und liegen wie ein Taucheranzug eng am Körper an. Die integrierten Auftriebskörper erlauben ein leichtes Schweben im Wasser. Der Kopf bleibt jederzeit über der Wasseroberfläche, so dass ganz normal geatmet werden kann. Der Auftrieb der Wet Vest bewirkt, dass Sie mit den Füssen nie den Boden berühren. Als einzige Auftriebshilfe ermöglicht die Wet Vest die richtige Laufposition im Wasser mit einer korrekten, natürlichen Wirbelsäulenhaltung. Mit den Wet Hands können Sie eine Vergrösserung der Handfläche erreichen. So verstärken Sie den Widerstand auf Arme und Schultern und trainieren speziell die Kraftausdauerleistungsfähigkeit der oberen Extremitäten. (Lesen Sie unten weiter...)

Ab ins kalte Nass!

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Technik und Training

Viele der bekannten Gymnastikübungen können für das Training im Wasser adaptiert werden. Das Wasser eignet sich aber auch für einige Varianten, die an Land nicht möglich sind. Wichtig ist es, dass Sie auf eine korrekte Bewegungsausführung achten und dabei stets die korrekte Haltung von Wirbelsäule und Becken einnehmen.

Beim Deep Water Running können Sie im Prinzip die gleichen Trainingsformen durchführen wie an Land. Der Hauptunterschied zum Laufen an Land: Es gibt keine Verbindung zum Boden. Das hat zur Folge, dass Gelenke, Sehnen und Bänder geschont werden.

Wie beim Laufen an Land ist auch im Wasser die richtige Technik Voraussetzung für ein effizientes Training. Grobe Laufstilfehler können im Wasser aufgrund der verlangsamten Bewegungen quasi im Zeitlupentempo leicht erkannt, korrigiert und verbessert werden. Der Wasserwiderstand zwingt Sie dazu, ökonomische Bewegungen auszuführen und zum Beispiel auf Ruderbewegungen der Arme zu verzichten.

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veröffentlicht am 21.02.2018, angepasst am 03.08.2021


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