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Meditation hat viele Gesichter

Was ist eigentlich unter Meditation genau zu verstehen? Über drei weit verbreitete Meditationsformen.

Viele Studien belegen: Meditieren macht glücklicher, versorgt mit mehr Energie, verbessert die Wahrnehmung des eigenen Körpers und macht es einfacher, sich von ablenkenden Gedanken zu befreien und somit mehr im Moment zu leben.

Doch was verstehen wir unter «Meditation»? Die «mystische, kontemplative Versenkung», wie sie der Duden umschreibt, gibt es in zigfacher Ausformung. Eine Studie von Bethany E. Kok hat nun untersucht, wie unterschiedlich drei weit verbreitete Meditationsformen wirken – und schlägt vor, diese bei unterschiedlichen Symptomen anzuwenden. (Fortsetzung weiter unten...)

Lebe den Moment

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1. Präsenz-Meditation: Die geführte Atmung und die bewusste Wahrnehmung der einzelnen Körperteile durch den sogenannten «Bodyscan» hilft, die Fülle an ablenkenden Gedanken zu reduzieren.

2. Liebende-Güte-Meditation: Die bewusste Konzentration und das gezielte Hervorrufen von Empfindungen, die wir geliebten Menschen gegenüber hegen, hilft, positive Gedanken zu provozieren und ein Gefühl von Verbundenheit auszulösen.

3. Vipassana-Meditation: Bei dieser Meditationsform übt man sich darin, die eigenen Gedanken zu beobachten und vorbeiziehen zu lassen, ohne auf sie einzusteigen oder zu bewerten. Sie hilft dabei, eine gewisse Distanz zu den eigenen Gedanken zu entwickeln.

von Géraldine Merz,

veröffentlicht am 19.07.2017, angepasst am 26.02.2024


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