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Gesünder leben?

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Bartpflege: So bleibt der Bart hygienisch und sauber

Ob kurz und gestutzt, lang und wuschelig oder zu abenteuerlichen Formen gestylt – Bärte sind allgegenwärtig. Doch so eine ansprechende und hygienische Gesichtsbehaarung braucht Aufmerksamkeit.

Wie häufig den Bart waschen?

Niemand will in einem Bart ablesen, was der Träger zu Mittag gegessen hat. Wo sich Krümel, Speiseresten, Schweiss und andere Körperflüssigkeiten ansammeln, tummeln sich auch massenhaft Bakterien. Spüle deinen Bart deshalb täglich mit Wasser aus. Mindestens alle drei Tage solltest du ein spezielles Bartshampoo oder Waschgel benutzen. Das geht am besten unter der Dusche oder wenn es schnell gehen muss, auch am Lavabo. Achte darauf, dass das Shampoo auch die Haut unter der Behaarung erreicht. So entfernst du Talg, der unter Umständen zu Pickeln führen könnte. Danach frottierst du deinen Bart trocken oder verwendest einen Föhn.

Muss ich meinen Bart kämmen?

Längere Bartstellen sollten genauso wie das Kopfhaar mindestens einmal täglich mit einer speziellen Bürste oder einem Kamm bearbeitet werden. So entwirrst du die Haare und befreist den Bart von ausgefallenen Härchen. Zudem soll das Massieren der Haut das Haarwachstum anregen.

Wie oft den Bart schneiden?

Wie oft du deinen Bart stutzen musst, hängt von der Stärke des Wuchses und dem gewünschten Styling ab. Von der Hygiene gefordert ist auf jeden Fall, dass dein Schnauz nicht über die Lippen hängt. Für das Schneiden von kurzen Bärten empfiehlt sich zudem ein Barttrimmer mit längenverstellbarem Scheraufsatz, damit du den Fortschritt des Schnittes beobachten kannst. Längere Bärte lassen sich auch mit Kamm und Haarschere kürzen.

(Fortsetzung weiter unten…)

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Was bringen Bartöl und Bartcreme?

Ein stoppeliger Bart wird weicher, wenn du einige Tropfen Bartöl oder Bartcreme sanft einmassierst. Das wirkt zudem gegen schuppige Stellen. Auf der frisch rasierten Haut verwendest du zudem ein sanftes, desinfizierendes Aftershave, um Rötungen und Pickel zu vermeiden.

Welcher Bart-Style steht mir?

Während es bei manchen Männern im Gesicht heftig wuchert, lässt sich bei anderen auch nach längerer Zeit ohne Rasur nur gerade ein leichter Flaum blicken. Überleg dir deshalb, welche Gesichtsbehaarung zu deinem Typ und deinem Bartwuchs passt, oder lass dich in einem Barbershop beraten. Manchen Männern steht ein lässiger Dreitagebart gut, anderen ein rauschender oder getrimmter Vollbart. Auch der Schnauz der 80er-Jahre ist seit Kurzem wieder ziemlich hip, während Koteletten, Goaties und andere originelle Stylings gerade seltener anzutreffen sind. Spezielle Formen wie gezwirbelte Schnauzspitzen lassen sich mit etwas Bartwachs besser formen.

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von Andrea Söldi,

veröffentlicht am 31.10.2023, angepasst am 01.11.2023


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